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Bin ich schwanger?

Viele Frauen spüren schon bei der Zeugung, dass etwas Wundervolles mit ihnen passiert. Natürlich will man sichergehen – hierfür gibt es die verschiedensten Schwangerschafts-Tests. Wer allerdings zu früh testet, muss mit einigen Fehlern rechnen:

Falsches Negativ-Ergebnis
Der Test zeigt „Entwarnung“ an. Für manche bedeutet es aufatmen - für viele eine herbe Enttäuschung.
In Wirklichkeit aber erkennt der Test die Schwangerschaft noch nicht, weil noch eine zu kleine, noch nicht nachweisbare Menge hCG im Blut ist.

Falsches Positiv-Ergebnis
Des einen Schock, des anderen Freude! Ein kleiner Erdenbürger ist unterwegs. Doch plötzlich setzt die Menstruation ein – genau zur erwarteten Zeit! Das kann daran liegen, dass befruchtete Eier häufig in den ersten Tagen der Menstruation wieder ausgestoßen werden, ohne dass die Frauen es überhaupt merken – ausser, sie haben einen Test gemacht. Ein deprimierendes Erlebnis, das man sich lieber ersparen sollte. Denn bis zu 50% aller eingenisteten Eier werden in einem sogenannten Spontan-Abort wieder ausgespült.

Funktionsweise der Tests
Alle gängigen Blut- und Urin-Tests basieren bislang darauf, das Schwangerschafts-Hormon „humanes Chorion-Gonadotropin“ (kurz: hCG) nachzuweisen.


Nachdem es vom Embryo gebildet wird kann man bei Vorhandensein mit Sicherheit von einer (momentanen) Schwangerschaft ausgehen. Die Konzentration von hCG ist morgens am höchsten, daher soll man den Morgen-Urin nutzen.

Dies führt dann oft zu unerklärlichem Verschwinden der Partnerin zu unchristlicher Zeit auf die Toilette...

Rund 90 Prozent der gängigen Tests sind verlässlich.
Je früher der Test - umso ungenauer das Ergebnis!

Bitte genau die Packungs-Beilage beachten und im Zweifelsfall den Frauenarzt aufsuchen – der kann sich und Ihnen Gewissheit verschaffen.



Je nach Ultraschall-Ergebnis stellt der Arzt
sofort einen Mutterpass aus.